Rückblick - »eHealth & Society 2021«

Was könn(t)en wir aus den pandemiebedingten Ereignissen des Jahres 2020 lernen?

Diese mittlerweile sechste Transfertagung steht im Zeichen von SARS II Covid-19, der Pandemie also, die unser aller Leben seit dem März 2020 massiv beeinflusst(e). Die "eHealth & Society" konnte sich über die vergangenen Jahre als Schnittstelle vieler gesundheitlicher Versorgungsbereiche etablieren und stellt somit wieder die Basis interessanter, weil interdisziplinärer Austauschpartner dar.

Im thematischen Fokus stehen dabei einerseits die Themen Krisenmanagement, Virologie und Epidemiologie, andererseits aber auch Digitalisierung, Virtualisierung und damit einhergehende sozial-gesundheitliche Chancenungleichheit. Somit wird allen Brandthemen der vergangenen 12 Monate Zeit und Raum für eine Reflexion gegeben, die sich auch in diesem Jahr die Rahmung "Global denken – regional und lokal handeln" gibt. 

CME beantragt
Das Symposium richtet sich auch an Ärzte und ihre Teams.
Ärztlicher Leiter: Prof. Dr. Johann Wilhelm Weidringer

Das bei der "eHealth & Society 2020" eingeführte partizipative "Jetzt red i"-Format wird auch 2021 beibehalten: BR-Gesundheitsexpertin Ulrike Ostner wird erneut durch die Tagung führen, bei der im Vorspann der Keynotes abermals die besten Videoclips gezeigt werden, die von Studierenden gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge der FOM Hochschule erstellt wurden.

Aufgrund der (derzeitigen) Pandemiebestimmungen wird die Veranstaltung virtuell stattfinden. Die digitale Teilnahme wird über Webex ermöglicht. Auch im virtuellen Raum wird die "eHealth & Society 2021" eine sehr dynamische Veranstaltung, bei der Teilnehmende live in Kontakt zu den Sprechenden kommen und sich selbstverständlich bei der Endabstimmung zur Verleihung der Antonovsky-Preise beteiligen können.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Einen Rückblick auf die Vorjahres-Veranstaltung finden Sie hier: eHealth & Society 2020