»Das war sie: [e]Health & Society 2022«
Zum zweiten Mal fand am 16. Februar 2022 die Transfertagung eHealth & Society Pandemie bedingt in digitaler Form statt. Auch heuer stand die Pandemiebewältigung wieder im Fokus der Keynotes und der Parallel Tracks. Auf vielfache Anfrage hin werden die Veranstalter versuchen, wo vorhanden, möglichst viele der Folienfilme der Vortragenden zu bekommen, um sie den Besuchenden zugänglich zu machen. Wegen der vorlesungsfreien Zeit und des Semesterstarts wird dies bis Mitte März dauern. Wir bitten um Ihr Verständnis. Auch wird die Erstellung des Eckpunktepapiers bis dorthin dauern. Das Eckpunktepapier ergeht in der Folge an die Schirmherrin der Tagung, Frau Landtagspräsidentin MdL Ilse Aigner.

"Übergabe des Eckpunktepapiers der 6. eHealth & Society durch den Vorsitzenden des Landtagsausschusses Gesundheit und Pflege, Herrn MdL Bernhard Seidenath, an die Schirmherrin der Tagung, Frau Landtagspräsidentin MdL Ilse Aigner am 24. Februar 2021 im Plenarsaal des Bayerischen Landttages."
Kommende Tagung: 15. Februar 2023, Hochschulzentrum München
Programm
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. habil. Manfred Cassens
Wiss. Direktor FOM Institut für Gesundheit & Soziales (ifgs)
Ärztliche Leitung:
Prof. Dr. Robert Dengler
FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Technische Leitung:
Prof. Dr. Thomas Städter
FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Juristische Aufsicht (Antonovsky-Preis):
Prof. Dr. Marcus Helfrich
FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Prof. Dr. Gerald H. Mann
Wissenschaftliche Gesamtstudienleitung FOM Hochschulzentrum München
Ilse Aigner, MdL
Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtages (Digitales Grußwort)
Moderation:
Prof. Dr. Thomas Städter, FOM Hochschule, Institut für Gesundheit & Soziales
Gerald Götz, FOM Hochschule, Institut für Gesundheit & Soziales, Research Fellow
Group Speaker:
Stefanie Löbner, B.A., Kandidatin Research Fellow FOM Hochschule, Institut für Gesundheit & Soziales
Erkenntnisse aus COVID-19 – Was bedeuten diese für die Rolle der eHealth in der medizinischen Versorgung
Impulsgeber: Roland Engehausen
Roland Engehausen ist seit Oktober 2020 Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG). Zuvor war er seit 2014 Vorstandsvorsitzender der IKK Südwest. Zudem vertritt er die digitale Weiterentwicklung der Kliniken sowie den Bürokratieabbau. Seit seiner Amtsübernahme hat Engehausen mehrfach verbindlichere und längerfristig angelegte Pandemiemaßnahmen gefordert.
Leitfragen für das Gespräch:
- Wo konnten aus Sicht der BKG bisher die stärksten digitalen Entwicklungen der sektoralen und intersektoralen Zusammenarbeit wahrnehmen?
- Wo sehen Sie die größten Nutzenpotenziale der sektorübergreifenden elektronischen Patientenakte und wie begründet man diese Potenziale?
- Warum könnte die elektronische Fallakte tatsächlich den Durchbruch einer multiprofessionellen Versorgung auslösen, welche Hindernisse stehen noch im Wege und wie lassen sich diese beseitigen?
- Wie kann konkret sichergestellt werden, dass alle vor- und nachsorgenden stationären und ambulanten Einrichtungen gleichermaßen in die zunehmende Digitalisierung der intersektoralen medizinischen Versorgungsprozesse integriert werden?
- Welchen Einfluss hatten die Auswirkungen und Lehren aus der COVID-19-Pandemie auf die genannten Entwicklungen?
Erkenntnisse aus COVID-19 - Fehlende Harmonisierung seuchenrechtlicher Regelungen in der EU am Beispiel Österreichs und Deutschlands; sind diese aus der Zeit gefallen?
Impulsgeber: Dr. Lorenz Leitritz
Dr. med. Lorenz Leitritz ist Allgemeinmediziner und Facharzt für Klinische Mikrobiologie und Hygiene. Er arbeitet nach vielen interessanten Tätigkeiten in Deutschland aktuell bei der Tyrolpaht Obrist Brunhuber GmbH im tirolerischen Zams. In dieser Funktion war er seit den ersten Infektionsfällen von Ischgl vor Ort und dabei. Besonders interessant sind seine Erfahrungen im trinationalen Bezugsfeld zwischen Südtirol, Nordtirol und Bayern.
Schlagworte für das Gespräch:
- Katastrophenschutz und dessen Management in Österreich
- Zentralismus und Föderalismus
- Informationstechnologie und Datenschutz / Datensicherheit
- Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
- Gesundheitsmonitoring und -surveillance
Erkenntnisse aus COVID-19 – Was bedeuten diese für die Rolle der eHealth im staatlichen Zusammenhang
Impulsgeber: Priv.-Doz. Dr. habil. Christoph Spinner
Christoph Spinner ist Facharzt für Infektiologie in der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am Klinikum rechts der Isar, TU München. Veröffentlichte als Co-Autor unlängst den Beitrag „Assessment of effective mitigation and prediction of the spread of SARS-CoV-2 in Germany using demographic information and spatial resolution“ (dt. = Bewertung der effektiven Eindämmung und Vorhersage der Ausbreitung von SARS-Cov-2 in Deutschland unter Verwendung demografischer und sozialräumlicher Informationen; Mathematical Biosciences Sep/21).
Schlagworte für das Gespräch:
- Defizite der aktuellen digitalen Infrastruktur
- Frühwarnsysteme zur Analyse von auffälligen Ereignissen, Patientenströmen, Hotspots
- Cyberkriminalität und deren Auswirkungen auf das zunehmend digitale Gesundheitssystem
- Was die Pandemie offenbarte: Vor- und Nachteile von Zentralismus vs. Föderalismus
- Fördert die Pandemie im Nachhinein die Demokratisierung / Nutzbarmachung von anonymisierten Daten zu medizinischen Forschungszwecken?
Moderation:
Robert Zucker, Geschäftsführer Rehaklinik Höhenried
Reiner Kasperbauer, Geschäftsführer Medizinischer Dienst Bayern
Group Speaker:
Kandidatin Research Fellow FOM Hochschule, Institut für Gesundheit & Soziales
Erkenntnisse aus COVID-19 – Was bedeuten diese für eine gerechte Wohnversorgung der Gesellschaft im öffentlichen Raum?
Impulsgeberin: Annette Brunner
Annette Brunner ist Landesverbandsvorsitzende des Bundes Deutscher Innenarchitekten in Bayern. Sie ist Inhaberin des Innenarchitekturbüros Apresto Laboratorio in München. Die Pandemie legte in vielfältiger Weise offen, dass Arbeitsräume stets auch Lebensräume sind, die nun besonders eng zusammenrückten.
Schlagworte für das Gespräch:
- Bauen auf Basis der Erkenntnisse von COVID-19
- Finanzierbare Homeoffice-Lösungen für alle Sozialschichten
- Finanzierbare Distance Learning-Lösungen für Schüler:innen
- Schüler und Studierende, Beachtung von Hygienebedingungen im öffentlichen Raum (z.B. Müllräume, Aufzüge)
Erkenntnisse aus COVID-19 – Was bedeuten diese für die Rolle der eHealth in der Gesundheitsbildung?
Impulsgeberin: Prof. Dr. Maria A. Marchwacka
Lehrstuhl für Berufspädagogik mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Pflegedidaktik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Sie fokussiert Bildungsforschung / Berufsbildungsforschung und die Lehrerprofessionalisierung in den Bereichen Gesundheit und Pflege.
Schlagworte für das Gespräch:
- Partizipation statt Aufklärung – Beitrag zur Überwindung gesundheitlicher Ungleichheit
- Partizipative Strukturen im Kontext Gesundheitsbildung zur Überwindung gesundheitlicher Ungleichheit
- Dabei sein – nur ein Slogan oder Potenziale für innovative Gesundheitskommunikation / Gesundheitskompetenz?
Erkenntnisse aus COVID-19 – Was bedeuten diese für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gesellschaft?
Impulsgeber: Prof. Dr. Gerald H. Mann
Gerald H. Mann ist wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter des FOM Hochschulzentrums München und hat eine Professur für Volkswirtschaft. Er ist Kenner und Analyst der deutschen Volkswirtschaft und befasst sich mit den volkswirtschaftlichen Folgen der COVID-19 Pandemie, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Vor seiner Tätigkeit an der Hochschule arbeitete er als Unternehmensanalyst. Für die eHS zudem von Interesse, weil er sich u.a. mit der Währung Bitcoin befasst.
Schlagworte für das Gespräch:
- Ungewöhnlich: Gleichzeitiger Angebots- und Nachfrageschock durch Corona
- Bildungsausfall: Verlust an Humankapitalbildung in Volkswirtschaftlicher Statistik nicht erfasst
- Digitalisierung: hier geht es wegen Corona voran
- Wertschöpfungsketten rund um die Welt schaffen Wohlstand, aber auch Abhängigkeiten
- Inflation: lange erwartet, jetzt spürbar
Oberthema:
Erkenntnisse aus COVID-19 – Hochschulische Bildung im Wandel: Digitales Lernen, Lehren und Arbeiten aus der Perspektive Lehrender und Lernender
Moderation:
Helena Kosub, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Marion Matheis, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Group Speaker:
Helena Kosub, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Marion Matheis, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
„Bildung: Digitales Lernen, Lehren und Arbeiten“
Gesprächspartnerinnen:
Annette Kluge-Bischoff, M.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Marion Matheis, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Marc Fritz, M.Sc., System Support Engineer, Canon Production Printing Germany
Schlagworte für das Gespräch:
- Akzeptanz
- Organisation
- Chancengleichheit
- Kompetenzen
„Staat: Digitalisierung des Gesundheitswesens und Datenschutz – Ein Widerspruch?“
Gesprächspartner:in:
Dominik Schrahe, M.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Dr. Johanna Ludwig, Fachärztin für Unfallchirurgie, Unfallkrankenhaus Berlin
Schlagworte für das Gespräch:
- Gesetzeskonforme Digitalisierung mit sensiblen Gesundheitsdaten
- Datenschutz vs. Anwenderfreundlichkeit im Gesundheitswesen
- Erwartungshaltung von Patient:innen bezüglich des Umgangs mit Gesundheitsdaten
„Versorgung: Lehren aus COVID-19 für die Versorgung und Gesundheitsforschung“
Gesprächspartner:
Thomas Oeben, Gründer und Vorsitzender Verein deinNachbar e.V., geschäftsführender Gesellschafter Helferportal GmbH & Co. KG, München
Helena Kosub, B.Sc., Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Schlagworte für das Gespräch:
- Ottawa lebt: Gesundheitsdienste neu orientieren
- Lehren aus der COVID-19-Pandemie
- Innovationen und Bedarfe
- Erkenntnisse aus der Gesundheitsforschung für den ÖGD
Parallel: Videos, die nicht Teil der Endausscheidung sind, werden präsentiert.
Moderator*innen und Groupspeaker*innen berichten aus den Arbeitsgruppen und stellen die Ergebnisse zur Diskussion.
Erkenntnisse aus COVID-19 – Schnell, effektiv - und akzeptiert? Entwicklung und Perspektiven im Bevölkerungsschutz am Beispiel der Impfzentren
Impulsgeber: Prof. Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer
Stichworte für die Keynote:
- Rückblick auf die Anfänge der Impfzenten: Was hätten wir besser wissen können?
- Scheidewege: Zentrenbildung, Einbeziehung der niedergelassenen Ärzteschaft, Priorisierung - Fehler und Perspektiven?
- Kommunikation: Was sind die Anforderungen an gelingende (politische) Kommunikation im Katastrophenfall?
- Was bedeuten die Begriffe Freiheit und Verantwortung im Angesicht einer solchen gesellschaftlichen Bedrohung?
Erkenntnisse aus COVID-19 für die perspektivische Versorgung und Vorsorge der Bevölkerung
Impulsgeber: Prof. Dr. habil. Clemens Wendtner
Clemens Wendtner ist Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie, Palliativmedizin, Infektiologie und Tropenmedizin der München Klinik. Zudem ist er Mitglied im Ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) beim RKI sowie Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. In seiner Klinik und Verantwortung wurden Ende Januar 2020 die ersten COVID-19-Patienten versorgt, das sog. „Webasto-Cluster“.
Leitfragen für die Keynote:
- Erfahrungen: Was sollte man an gemachten allgemeinen Erfahrungen (Prozessabläufe etc.) beibehalten, was modifizieren?
- Welche entwickelten speziellen Innovationen wurden entwickelt und können auch in Zukunft helfen (z.B. remote-Überwachung von Sauerstoffsättigung)?
- Welche das Gesundheitswesen betreffenden Änderungen sind erforderlich (z.B. Anzahl der Infektiologen, Klinikbetten, Public Health-System)?
- Was hat am meisten gefehlt (z.B. Personal, Räume, Betten, Finanzierung)?
- Wie werden Argumente von Corona-Kritikern bewertet (Stichworte „Freiheitsberaubung“, „Bevormundung“, „Kollateralschäden“, „Impfzwang“)
Erkenntnisse aus COVID-19 für die perspektivische Entwicklung von Krankenversicherungen für die nächste Generation
Impulsgeber: Christian Bredl
Leiter der TK-Landesvertretung Bayern, Landesausschussvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) in Bayern und Vorstand von Health Care Bayern. In Sachen Digitalisierung des Gesundheitswesens wurden in den vergangenen Jahren wichtige Grundsteine gelegt. Die Covid 19 Pandemie hat jedoch weitere strukturelle Probleme aufgezeigt. Für die digitale Transformation des Gesundheitssystems stehen daher jetzt wichtige Weichenstellungen für das kommende Jahrzehnt an – sie entscheiden, ob die Digitalisierung Herausforderung oder Chance wird.
Leitfragen für die Keynote:
- Wo steht die digitale Versorgung des Gesundheitswesens in Deutschland aus Sicht einer führenden Krankenkasse wie der TK?
- Wo ist das Gesundheitswesen in Sachen Digitalisierung für eine breite Nutzerschicht bereits messbar gut vorangekommen, welche ungelösten Aufgaben existieren und wie könnten sie gelöst werden?
- Welche Anforderungen sieht eine Krankenkasse hinsichtlich einer zukunftsfähigen Gestaltung der Krankenhausstrukturen – insbes. der Pflege?
- Wo können aktuell Grenzen des Digitalisierungsprozesses aus der Perspektive der Krankenkassen identifiziert werden; welche Hürden stehen dabei noch im Wege?
Bernhard Seidenath, M.d.L., Vorsitzender des Landtagsausschusses Gesundheit und Pflege
Prof. Dr. habil. Manfred Cassens, Wissenschaftlicher Direktor des FOM Institutes für Gesundheit & Soziales
Im Nachgang der Tagung wird vom Tagungskommitee ein Eckpunktepapier konsentiert, das der avisierten Schirmherrin und relevanten politischen Mandataren zugeleitet wird.
Aaron Antonovsky-Preis 2022
Auch in diesem Jahr wird wieder der Aaron Antonovsky-Preis ausgeschrieben. Dieser wird für die drei besten Kurzvideos vergeben. Insgesamt kommen vier Videobeiträge in die Endausscheidung; pro Keynote ein Film als Aufmacher.
Tagungskomitee
Christian Bredl
Techniker Krankenkasse
Prof. Dr. habil. Manfred Cassens
FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Gerald Götz
Research Fellow, FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Reiner Kasperbauer
Medizinischer Dienst Bayern
Thomas Schweigler
FOM Hochschulzentrum München
Prof. Dr. Thomas Städter
FOM Institut für Gesundheit & Soziales
Robert Zucker
Rehaklinik Höhenried
Gesamtmoderation
Ulrike Ostner
Bayerischer Rundfunk
Veranstaltungsort
FOM Hochschule für Oekonomie & Management
Hochschulzentrum München
Arnulfstr. 30
80335 München
Die Veranstaltung wird aus unserem Hochschulzentrum der FOM in München live übertragen.
Eine Teilnahme ist pandemiebedingt ausschließlich online möglich. Demnach können Sie leider nicht in Präsenz im Hochschulzentrum vor Ort teilnehmen.
Anmeldung
Anmeldung bis zum 15. Februar 2022 möglich.
Leistungen für Teilnehmer:
- Teilnahme am Tagungsprogramm
- Download der Vorträge nach der Tagung
Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung per E-Mail. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich, die schriftliche Stornierung ist bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich.
Änderungen im Programm bleiben vorbehalten.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Für das Ausfüllen des Online-Anmeldeformulars empfehlen wir die Nutzung eines aktuellen Browsers, wie z.B. Google Chrome, Mozilla Firefox oder Safari.
» Hier gelangen Sie zum virtuellen Event
Partner
Veranstalterin des Symposiums ist die FOM Hochschule für Oekonomie & Management in München. Das Symposium wird in Kooperation mit unseren folgenden Partnerinnen und Partnern durchgeführt:




Veranstalter
ifgs - Institut für Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule
Hochschulzentrum München
Arnulfstr. 30
80335 München
Telefon: +49 89 202452-0
E-Mail: ehealthandsociety@fom.de
Internet: www.ehealthandesociety.eu
Ansprechpartner: Thomas Schweigler, Stv. Gesamt-Geschäftsleitung, Hochschulzentrum München
Archiv
Rückblicke auf die letztjährigen Veranstaltungen inklusive vieler Vorträge und Keynotes zum Download finden Sie in unserem Archiv.